Pack Chips Bio-Verpackungsfüller: Zwischen Ökologie und Praxis

Aufteilung der Füllstoffe: Ökologie vs. traditionelle Materialien

Pack Chips Bio ist wie die polnische Fußballnationalmannschaft, die bei der diesjährigen Europameisterschaft spielt. Alles scheint bekannt zu sein, die Theorie ist bekannt, die Ziele sind klar, aber wenn es um die Praxis geht, kommen ernsthafte Zweifel auf.

Vorteile von Bio-Pack Chips Bio-Füllstoffe: Kartoffel- und Maisstärke

Lassen Sie uns mit dem Offensichtlichen beginnen. Bei den Füllstoffen im Allgemeinen können wir sie in solche unterteilen, die nichts mit Ökologie zu tun haben. Zum Beispiel Luftpolsterfolie oder Plastikchips, und die viel umweltfreundlicheren biologisch abbaubaren und kompostierbaren Füllstoffe. Die beiden letzteren werden in der Regel aus Kartoffelstärke oder Mais hergestellt. Sie sind leicht, haltbar und antistatisch. Sie sind für alle Arten von Sendungen geeignet, auch für Luftpost. Sie sind außerdem umweltverträglich, da sie sich zersetzen oder in Wasser auflösen.

Zertifizierung und Normen: Die Bedeutung von ISO 16929:2013 und EN 1343

Nachdem sie ihre Funktion erfüllt haben, können diese Füllstoffe wiederverwendet oder einfach und sicher entsorgt werden. Die bei T-Pack erhältlichen Füllstoffe sind außerdem vom Institut für Keramik und Baumaterialien in Opole nach der Norm ISO 16929:2013 zertifiziert. Das ist wichtig, denn auf der Grundlage der Norm EN 13432, die auf der Grundlage der Richtlinie 94/62/EG entwickelt wurde und eine in der Europäischen Union allgemein gültige Norm ist, bestätigt die Prüfstelle die Eignung der Verpackung für die Verwertung durch Kompostierung.

So einfach das klingt, aber genau hier beginnen die eingangs erwähnten Zweifel. Der durch die Coronavirus-Pandemie ausgelöste Anstieg des Online-Verkaufs hat nicht nur zu einem verstärkten Wettbewerb auf dem Markt geführt, sondern auch zu einer Veränderung der Verbraucheranforderungen. Allein in Polen sind 5 000 neue Online-Shops entstanden, die sich an die neuen Gegebenheiten anpassen mussten.

Unterscheidung zwischen biologisch abbaubaren und kompostierbaren Füllstoffen.

Eine wichtige Variable, die sich bei der Kaufentscheidung der Kunden herauskristallisiert hat, ist die Ökologie. Genauer gesagt, ein konsistentes Unternehmensimage in dieser Hinsicht. Wenn man zum Beispiel Essiggurken im Glas oder Rote-Bete-Sauerteig in Flaschen bei einem Naturkost-E-Shop bestellt, sollte man beim Öffnen des Pakets Bio-Füllstoffe und Produktschutz sehen, keine Luftpolsterfolie.

Dies ist in den allermeisten Fällen der Fall, wie der wachsende Absatz von Öko-Füllstoffen beweist. Viele Menschen, die Öko-Füllstoffe verwenden, sind jedoch verwirrt, wenn sie die Begriffe „biologisch abbaubar“ und „kompostierbar“ synonym verwenden.

Dies ist ein Irrtum, denn die beiden Begriffe bedeuten unterschiedliche Dinge, obwohl ein so bezeichnetes Produkt sowohl biologisch abbaubar als auch kompostierbar sein kann.

Dies ist ein Irrtum, denn die beiden Begriffe bedeuten unterschiedliche Dinge, obwohl ein so bezeichnetes Produkt sowohl biologisch abbaubar als auch kompostierbar sein kann.

Kompostierbare Füllstoffe hingegen zersetzen sich in industriellen Kompostieranlagen oder in Hinterhofkompostierern zu Düngemitteln.

Probleme bei der Verarbeitung und Entsorgung von biologisch abbaubaren Füllstoffen.

Außerdem stellt sich das Problem, sie der richtigen Tonne zuzuordnen. Die Theorie besagt, dass biologisch abbaubare und kompostierbare Füllstoffe in die braune Tonne für Bioabfälle gehören. Allerdings verfügen nicht alle Sammler über die richtige Technologie, um biologisch abbaubare Produkte zu verarbeiten.

Das MPO Krakau berichtet, dass Chips, die als biologisch abbaubare Füllstoffe bezeichnet werden, in den gemischten Abfall gehören. Eben weil sie von der verwendeten industriellen Kompostierungstechnologie nicht verarbeitet werden können. Sie können jedoch jederzeit in Wasser aufgelöst und somit sicher entsorgt werden.

Die Komplexität des Themas Pack Chips Bio Filler und Hoffnung für die Zukunft.

Schließlich sind noch die Oxo-Produkte zu erwähnen, d. h. die mit einem Zusatzstoff namens d2w, einer Mischung aus Salzen, die dem Kunststoff während des Produktionsprozesses in der Fabrik zugesetzt wird. Dadurch entsteht ein Kunststoff, der als „oxo-biologisch abbaubar“ bezeichnet wird und von dem der Hersteller behauptet, dass er sich in der Umwelt zersetzen wird.

Das Europäische Parlament hat jedoch eine Richtlinie verabschiedet, die es Oxo-Produkten untersagt, als biologisch abbaubar gekennzeichnet zu werden. Nach Ansicht der Abgeordneten gibt es keine Beweise dafür, dass d2w-Beutel innerhalb eines „angemessenen Zeitraums“ vollständig biologisch abbaubar sind, so dass die Behauptung, diese Art von Material könne eine Lösung für das Problem des Plastikmülls darstellen, unbegründet ist.

Scheinbar triviale Füllstoffe sind, wie wir sehen können, ein ziemlich komplexes Thema, zumindest im Moment. Es ist zu hoffen, dass ihr Status bald geklärt wird, ähnlich wie der unserer Fußballnationalmannschaft.

Add Your Heading Text Here

Nach oben scrollen